Es gibt Leute da draußen, die denken, sie könnten den ultimativen Showdown zwischen Christus und dem Teufel einfach so beenden. Als wäre das ein Verhandlungstisch, an dem man mal locker ein bisschen nachgibt. „Hey, lass uns ’nen Kompromiss finden“, sagen sie.
Aber weißt du was? Soll’n sie ruhig probieren! Lass sie tun, was sie tun müssen. Halte sie nicht auf. Aber wenn sie es wirklich schaffen, den Teufel zu einem braven, netten Typen zu machen und ihn mit Christus zu vereinen, dann sind sie die Ersten – aber ich sage dir, das wird nie passieren! Denn das ist so aussichtslos wie der Versuch, kaputte Scherben zusammenzukleben oder einen zerrissenen Stoff wieder zusammenzunähen und es wieder wie neu werden zu lassen. Tausende haben es schon versucht, aber am Ende nur ihre Zeit verschwendet und dabei alles verloren: Faden, Nadel – und jede Hoffnung.
In den Kleinigkeiten des Alltags, bei Traditionen oder äußeren Ritualen, klar, da kannst du Kompromisse eingehen. Da kannst du flicken und tricksen, was das Zeug hält. Das sind Dinge, die sind einen unversöhnlichen Streit nicht wert. Aber wenn’s um den Glauben geht, wenn’s um das Reich Christi geht – da gibt’s kein Herumgeeiere!
Versuchst du Gottes Willen zu verdrehen? Keine Chance und wage es bloß nicht! Versuchst du es, machst du für dich und andere alles nur schlimmer und verlierst alles. Warum? Weil Gottes Reich und sein Wille perfekt und unerschütterlich bleiben müssen – ohne Risse, ohne Schwächen! Das ist die Regel, nach der du dein Leben und deinen Glauben ausrichten musst.
Und hey, es fängt bei dir an! Schau in den Spiegel und frag dich: Woran hängt dein Herz wirklich? Sind das Gottes Themen, die du in deinem Kopf hast? Oder bloß die Spielchen der Menschen?
Gott will dich zu 100%! Er teilt nicht mit dem Teufel – dem Meister der Täuschung, der dich mit leeren Versprechungen weglocken will. Der Teufel hat tausend Masken und schleicht sich in unerwarteten Situationen an dich ran. Der Teufel tarnt sich gerne unscheinbar, harmlos und oft auch als „Gut“, um dich wegzulocken von Gott. Aber du bist hier in einem Kampf zwischen den Gewalten – du solltest für Gott sein, nicht für den Feind!
Du willst Stärke? Du willst Klarheit? Dann sei wachsam, pass auf, was du tust, was du sagst und was du denkst. Alles ist zwar erlaubt, aber nicht alles bringt dich Gott näher. Oft passiert das Gegenteil.
Stell dich in Gottes Licht und halte dich an den, der nicht zu brechen ist: Christus!
Vielen Dank fürs Lesen!
Dein Peter
Du wirst nimmermehr eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.
Psalm 94, 20