Glaube heißt Bewegung und nicht Museum

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Gott ist kein Fan von Stillstand. Wenn du’s dir gerade comfy gemacht hast, kommt er mit: „Let’s go, es gibt was zu tun.“
So lief’s auch bei Paulus: Er träumt nachts von nem Mazedonier, der ruft: „Bro, komm rüber und hilf uns!“ – und zack, Paulus packt seine Sachen. Kein Plan, kein Navi. Nur Gott und pures Vertrauen.

Ey, so tickt Gott! Er lässt dich nicht ewig hocken. Wenn du dich nicht bewegst, schiebt er dich – liebevoll, aber bestimmt. Warum? Weil du was bewirken sollst.

Und hey – schau dich um: Nichts bleibt wie’s ist. Schule, Weltlage, Beziehungen – alles im Dauer-Update. Während manche in „Früher war alles besser“-Schleifen hängen oder sich vor der Zukunft in die Hose machen, sagt Gott: „Ich bau was Neues. Bist du dabei?“

Manchmal brauchst du die Veränderung – manchmal braucht jemand anderes dich. Genau da, wo du (noch) nicht bist. Vielleicht bist du das Licht, das jemand gerade sucht. Vielleicht ist dein Chaos gerade Gottes Setup für was Größeres. Deine Zeit ist gekommen, um etwas zu bewegen.

Also: Wenn sich alles verändert, atme durch. Es ist kein Zufall. Es könnte dein Mazedonien-Moment sein.
Mach dich ready. Denn Gott ruft nicht zum Chillen – sondern zum Aufbruch.

Mach’s gut, Kevin